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Unbekanntes Gesetzobjekt: umgekehrt Lobbyismus oder Lehrmodell für agile Reglementierung?

Die Schweiz hostet eine gut gehende Trading-Branche. Zug, ein Kanton bekannt für Steurvorteile, und Genf, ein Kanton mit jahrhundertealte Finanzinstitiute, sind zu Hause für viele Firmen tätig in Trading von Rohstoffen wie Erze, Holz und Erdöl.

Ein neues Gestzobjekt ist im Herz von Europa aufgetreten. Eine Nicht-Regierung-Organisation hat eine Rahmengesetzgebung für den Rohstoffmarkt mittels eines Gestzes (Rohstoffgesetz) und einer Aufsichtsorganisation (Rohma) vorgestellt un veröffentlciht.

Unbekanntes Gesetzobjekt: umgekehrt Lobbyismus oder Lehrmodell für agile Reglementierung?

Auch wenn das Problem konkret ist (Armut in afrikanische Länder die Erd!ol produzieren), mit massive Umsätze (50 Md USD pro Jahr) und wesentliche Auswirkung des schweizerisches Trading (25% der Erdöl-Ausfuhr), ist die ganze Sache fiktiv.

Zudem die von NRO ausgeklügelte Taktik um Bewusstsein zu Schaffen, enthält die Regulierung ein Infografik, das Überblick und Wirkmechanismen des Rohstoffgesetzes zeigt. Für die, wie ich, ohne Rechtsausbildung oder tiefe Erfahrung mit regulatorische Texte, diese Art und Weise ist hilfsreich um Interesse für Gestez-Lesen zu verstärken.

Zusammenfassungen lassen sich nicht wie die meisten Gesetze die mir bekannt sind, lesen.

Weniger Artikeln und normale Sprache sind grosse Unterschiede. Es könnte auch sein, Inforgraphik und Zusammenfassung ein Gesetzgeber, der einen Text nicht selbst herstellt hat, von Vorteil sind.

Dies errinert mich Software-Entwicklungsprozesse, wenn Mock-ups werden hestellt, um Anforderungen zu definieren. Von Efahrung, viele Lienien im Mock-up sind behilflich so dass viele Lienen werden nie im Software entwickelt. Mein Argwohn ist dass, solche Zusammenfassungen und Texte die für Kommunkationszweige existrieren, haben ein Potential Texte mit Zehne Artikeln trotz Hunderte odes Tausende zu herstellen

Continuity in compliance